über mich

 

1. Vorstellung

Liebe Wählerinnen und Wähler des Wahlkreises 46 Hameln-Pyrmont/Holzminden,  liebe Besucherinnen und Besucher meiner Website „hermann-gebauer.de“:

Hiermit möchte ich mich persönlich bei Ihnen als parteiloser Direktkandidat zur Bundestagswahl 2017 vorstellen.

Meine drei wichtigsten politischen Ziele sind:

A. Beseitigung von Armut, Arbeitslosigkeit und sozialer Ungerechtigkeit

B. Stärkung des Bürgerwillens gegenüber dem Parteienstaat

C. Lösung der „Flüchtlings- und Integrations-Frage“ in dem Sinne, weder Nationalismus noch Menschenfeindlichkeit in einem humanistisch ausgerichteten Deutschland Raum zu geben. 

Diese drei Ziele, zusammen mit den Zielen der Friedenssicherung und Erhaltung unserer Umwelt, möchte ich mit Ihnen energisch in Angriff nehmen.    

Wir müssen Ernst machen mit:

Befreiung des Bürgers von Partei-Eliten und Parteien-Macht

 

2. Weg vom Parteienstaat - hin zur Bürgerrepublik

Gemäß meines Wahlkampf-Mottos: „Auf zur Bürgerrepublik“, symbolisiert durch den der Freiheit entgegenfliegenden Condor der peruanischen Nazca-Kultur, möchte ich Sie aufrufen, gemeinsam mit mir aus dem Parteienstaat Deutschland aufzubrechen, um einer wahrhaft demokratischen und freien Bürgerrepublik, in der wir Menschen aus der zivilen Gesellschaft die Volkssouveränität beanspruchen, wie es das Grundgesetz (GG) seit 1949 vorgibt („alle Gewalt geht vom Volke  aus“, Artikel 20 GG) entgegen zu gehen. Die gefährliche Zuspitzung der politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse in Deutschland und Europa machen überdeutlich, dass die das Machtmonopol besitzenden Bundestagsparteien in ihrer Gesamtheit heute mehr denn je nicht imstande sind, die Geschicke der Menschen hin zu einer Wohlfahrt für Alle zu lenken.

 

3. Zu meiner Person

Vierzig Jahre lang war ich im Ausland, in Afrika, Lateinamerika und auf dem Balkan, in den Bereichen Friedenspolitik, Armutsbekämpfung und Nachhaltige Menschliche Entwicklung tätig und sollte jetzt meinen Ruhestand im Alter von 73 Jahren genießen. Warum will ich aber gerade das nicht tun?  Es wäre doch so einfach, die Politik in meinem Heimatland den „Weiterso-Parteien“ und jetzt auch der nationalistisch und fremdenfeindlich ausgerichteten AfD unhinterfragt wie seit 1949 zu überlassen. Ich könnte mich auch mit meiner Stimme bei der Bundestagswahl politisch selbst entmachten und weitere vier Jahre bangend darauf hoffen, dass einige wenige Bundestagsparteien-Oberen den deutschen Karren nicht noch weiter in den Dreck zerren, wie sie es bis jetzt schon geschafft haben. Nein, dazu will ich mich nicht hergeben. Liebe Wählerinnen und Wähler, wenn Sie mich als parteilosen Direktkandidaten unterstützen, dann werden wir zusammen der bisherigen Politik der Bundestagsparteien und der absehbaren Politik der AfD nach der Wahl entschieden entgegentreten. Wir können, wenn wir nur wollen, die politische Macht dieser Parteien, die sie über unser aller Wohl und Wehe besitzen, brechen.

 

4. Direktmandat

Es ist Zeit, dass der Bürger aufwacht und endlich Souverän im Staate wird, wie vom Grundgesetz vorgesehen.

Andere parteilose Bürger-Kandidaten bewerben sich wie ich um ein Direktmandat im kommenden Bundestag. Sie als Wählerin und Wähler wählen nicht nur mich und andere parteilose Direktkandidaten, Sie wählen sich gleichzeitig selbst in den Bundestag. Ihre Ideen und Initiativen werden ich und andere parteilose Direktkandidaten im Parlament vertreten und dabei zuallererst das Recht auf Volksabstimmungen und Direkte Demokratie und das Menschenrecht auf Abschaffung von Armut, Arbeitslosigkeit und sozialer Ungerechtigkeit durchzusetzen versuchen.

Die Entwicklung unseres heimatlichen Weserberglandes zu einer Modell-Region in Deutschland wird uns dabei auf dem Weg zur Bürgerrepublik als konkretes Beispiel dienen.   

Auch wenn die etablierten Bundestagsparteien und die AfD uns an der direkten Ausübung des Bürgerwillens aufgrund ihres eigennützigen Machtstrebens zu hindern versuchen, wird ihnen das nicht gelingen.

So wie die Frauenbewegung bisher eine wahre Revolution in der Welt in Gang gesetzt hat, so werden wir eine starke Bürgerbewegung in Richtung auf politische Freiheit, Humanismus und Frieden initiieren. Niemand kann uns dabei aufhalten, es sei denn, unsere eigene Trägheit.  

 

5. Zur Website

Wenn Sie die folgenden Seiten „Lebens-Maxime“ und „Werdegang mit Fotostrecke“ anklicken, werden Sie weitere Eindrücke über mich bekommen. Ich habe auch den Wunsch, bei meinem geplanten „Langen Wahlkampf-Marsch“ durch die Gemeinden des Wahlkreises so viele Menschen wie möglich persönlich kennenzulernen. Nur ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis wird uns für die kommenden Aufgaben stark machen. Es geht in erster Linie nicht um mich, es geht vor allem um die Bürgerinnen und Bürger des Wahlkreises, die sich aktiv in die Politik einbringen, um ihre Zukunft verantwortlich selbst zu gestalten.

Schließlich möchte ich mich an Sie mit der Bitte um Spenden wenden, denn nur durch gemeinsame Anstrengung werden wir die Wahlkampfkosten schultern können. Deren Begleichung gönnen sich die Bundestagsparteien mit ihren Stiftungen m. E. unrechtmäßig aus dem Staatssäckel und mithilfe vieler Groß-Spenden von Unternehmen und Interessengruppen. So fällt es den Bundestagsparteien leicht, parteilose Bürgerinnen und Bürger aus dem politischen Entscheidungsprozess auszuschließen.

 

6. Wahlprogramm/wichtigste politische Ziele

Unter den Rubriken „BT-Wahl 2017“ und "Wahlprogramm in Kürze" finden Sie dann alles Wissenswerte zu meinen Programmvorschlägen und zur Wahlkampagne. Dabei bitte ich Sie, mit Kommentaren und Vorschlägen nicht hinter dem Berg zu halten. Des Weiteren beabsichtige ich, im April ein unabhängiges und kostenloses „Weserbergland-Online-Journal“ ( wbl-online.net ) für jedermann/frau zu eröffnen, das allen Nutzern nicht nur das Lesen sondern auch das Schreiben und das  Kommentieren erlaubt, sozusagen als tägliches Online-Presseorgan von Bürgern für Bürger gestaltet. Dort wird auch die ausgiebige Diskussion über Wahlziele und die Konkretisierung von künftigen Gesetzesinitiativen stattfinden können.

An dieser Stelle schon einmal meine wichtigsten politischen Ziele:

1. Bedingungsloses Grundeinkommen (1.100 Euro/Kopf/Monat für alle Erwachsenen ab 17 Jahren)

2. Einführung eines Solidar-Wirtschaftsfonds als Einstieg in eine nichtkapitalistische Wirtschaftsform

3. Volksabstimmungen

4. Keine Steuermittel an Parteinahe Stiftungen, welche die Perpetuierung von Parteienherrschaft über den Staat absichern

5. Gesetzesinitiativen aus der Mitte der Gesellschaft heraus

6. Neustart des europäischen Projektes mit der Ausarbeitung einer bürgerbestimmten Verfassung, die künftig den Bürger zum Souverän in der EU erhebt.

7. Grundsätzliche Änderung der Internationalen Zusammenarbeit mit Ländern in der Peripherie (insbesondere mit Afrika): Wissenstransfer statt Rohstoffausbeutung

8. Ausreichende Unterstützung der Flüchtlingslager in Nachbarländern von Krisengebieten

9. Flüchtlingsaufnahme in Deutschland gemäß Bürgerentscheid in Städten und Kreisen

10. Ausarbeitung einer verbindlichen und von allen Bevölkerungsgruppen zu respektierenden Werte-Charta sowie obligatorischen Ethikunterricht in Bildungseinrichtungen

11. Bundeswehreinsatz außerhalb Europas nur mit UN-Mandat

12. Internationale Friedenuniversitäten und Berufsausbildungszentren

13. Einhaltung aller internationalen Umwelt-Abkommen und Errichtung eines internationalen Institutes für Biodiversität

14. Nachhaltige Nutzung regionaler natürlicher Ressourcen und Wiederherstellung und Schutz der heimischen Biodiversität

15. Das Weserbergland als Wissens- und Forschungs-Region gestalten mit Internationaler Friedensuniversität und Europäischem Berufs-Ausbildungs-Zentrum

Das Mögliche möglich machen!